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Was im Weg steht, wird zum Weg: Panik-Attacken führen zu einem YouTube New Work Ostergruss Video


Die unsichtbaren Wunden, sind ganz schön einfach, keiner sieht sie - man versucht sich nichts anmerken lassen. Doch gehen sie tiefer als die meisten physischen Krankheiten. Und akzeptiert sind sie in unserer Gesellschaft gerade im Arbeitsleben absolut noch nicht. Alles kann super sein, plötzlich ein kleiner - meist unbewusster Trigger und die Welt fällt auseinander. Panik-Attacken sind nichts neues für mich. Sie begleiten mich, nach tragischen Verlusten. Das erste mal nach der Ausschabung meines noch ungeborenen Kindes, das zweite Mal derselbe Vorfall und nun das Dritte mal einige Wochen nach dem Tod meines Vaters. Ich dachte ich hätte alles gut verarbeitet doch plötzlich holte es mich ein. Das Schlimme die Angst vor der Angst. Ich lernte bereits nach dem Schlaganfall mit Ängsten leben. Nicht immer Panik machen, wenn sich der Körper unwohl anfühlt. Ich habe Atem-Techniken, Meditationen und wenn es ganz schlimm kommt, Medikamente auf die ich rückgreifen kann. Ich weiss aufgrund der Hirnforschung ganz genau, was da in meinem Hirn passiert, doch Wissen ändert nichts ausser, dass ich weiss, dass es nicht gefährlich ist. Ich versuche in den Momenten besonders in Tätigkeiten einzutauchen, die mich ins hier und jetzt bringen. Wie den YouTube, den ich zu New Work mit meinem Sohn gemacht habe...und kein Food Waste wir haben aus den Hasen vier Schoggikuchen gebacken. Meine Gedanken für dich zu diesem Blog, es macht mich glücklich wenn wir transparenter über Wunden sprechen, die man nicht sieht. Wenn wir uns als Gesellschaft als Mensch als soziales Wesen verbinden. Mich lernt es Hilfe anzunehmen - nicht ganz einfach für ein Sterzeichen-Stier Sturkopf. Zudem liebe ich es einfach menschlich zu sein, ich bin dankbar für meine lieben Menschen, die mich gerade in dieser Zeit unterstützen und einfach da sind.




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